Klavierpodium 2024
Es ist nicht das erste Mal, dass ich an der Arbeit der Jury des Klavierpodiums teilnehme, und ich freue mich über das ungebrochene Interesse an der Kunst des Klaviers und das hohe Niveau der jungen Pianistinnen und Pianisten in den verschiedenen Alterskategorien.
Joseph Paratore
Ich will Ihnen und Ihrer Frau für den schönen diesjährigen Wettbewerb gratulieren. Das haben Sie wieder toll gemacht! Es ist wirklich erstaunlich, dass immer wieder neue sehr gute junge Künstler kommen, und der Nachwuchs nicht ausgeht.
Bernd Schmidt
Ich war auch wieder einmal sehr überrascht so viele junge Menschen zu sehen, die nicht nur gute Pianisten sind, sondern auch es wirklich verstehen Musik zu machen. Wirklich toll!
Alexander Piper
Ich bin sehr dankbar für Ihre Organisation und schätze Ihre Arbeit sehr! Ich wünsche Ihnen alles Gute für die kommenden Wettbewerbe und es ist mir immer eine Freude, bei Ihren Konzerten aufzutreten und an Ihren Veranstaltungen teilzunehmen.
Nino Tkeshelashvili
Das Abschlusskonzert der Preisträger des letzten 22. Klavierpodiums der Jugend endete mit großen Erfolg, am Ende wurden der Gewinner des Hauptpreises und viele andere bekannt gegeben. Der künstlerische Leiter und Vorsitzende der Jury, Simon Gourari, teilte uns die Ergebnisse mit:
„Die Ergebnisse sind beeindruckend. Unser Podium bleibt als ein lebendiger Treffpunkt für junge Pianisten verschiedener Generationen und weckt weiterhin das Interesse von Musikern aus verschiedenen Ländern. Nach 26 Jahren des Bestehens unseres Wettbewerbs können wir nun mit großer Zuversicht sagen, dass sich seine Philosophie eines Musikforums ohne kommerzielle Basis und ohne eine Atmosphäre ungesunder Konkurrenz voll und ganz bewährt hat. Ich war wieder einmal beeindruckt von der Anzahl der unglaublich talentierten Menschen und ihrem hohen professionellen Niveau. Eine freudige Entdeckung war der Wettbewerbsauftritt von Sebastian Rauch, einem jungen Musiker mit großem kreativem Potenzial, der den Hauptpreis des Podiums „Marmortaste“ gewann. Kurz gesagt: Ich bin mir sicher, dass die neue Generation äußerst talentiert und kreativ ist.“
Norbert Preuss
Wider den Wettstreit
Dass Musizieren nicht nur Freude an der Kunst ist, sondern harter Kampf, Konkurrenz, Wettkampf, diese Erkenntnis gehört oftmals zu den Grunderfahrungen junger Pianisten. Das beginnt, wenn sie als Kleinkinder auf den Klavierhocker gehoben werden, um ihre Sonatinen, Menuette und Inventionen zu spielen und setzt sich fort bis zu den Kaderschmieden von ARD-, Rubinstein-, Chopin- und sonstigen Wettbewerben. Der Sieger freut sich, wird berühmt, erfolgreich oder vergessen. Die anderen, die nullkommazwei Punkte schlechter, vier Hundertstelsekunden langsamer oder einfach bei einem Lehrer waren, der unter den Juroren weder eine Lobby hat, noch den Einfall hatte, sich selbst in die Jury zu setzen, sind ohnehin die Gelackmeierten. Man nimmt das hin, es ist nun einmal so.
Simon Gourari aber akzeptiert das nicht. Der Münchner Klavierpädagoge, künstlerischer Leiter und Vorstand des Vereins „Dialog – Neues Münchener Kunstforum“, hat eine Vision in die Realität umgesetzt: ein Podium für junge Pianisten, bei dem man frei musizieren, Erfahrungen sammeln kann. Einen „Anti-Wettbewerb“ nennen deshalb manch Begeisterte das „Münchner Klavierpodium der Jugend“, das in diesem Jahr bereits zum achten Mal stattfand. „Rachmaninow sagte einmal, junge Musiker bräuchten drei Dinge: Lob, Lob und Lob“, erzählt Gourari. Das heißt nun keineswegs, im Rubinstein-Saal, den das Münchner Steinway-Haus kostenlos zur Verfügung stellt, würde an einem musikalisch lauen Süppchen geköchelt. Ganz und gar nicht. Wer auftreten will, muss, ob fünf- oder 25-jährig, ein auswendig gespieltes Konzertprogramm vortragen, darunter ein Pflichtstück. Die Fachjury ist mit mehreren Professoren hochkarätig besetzt, das Teilnehmerfeld jedenfalls in den oberen Altersgruppen international, von einer bemerkenswerten Leistungskonzentration, von höchstem spielerischem Niveau.
Der Charme dieser Veranstaltung hat sich eben trotz des Verzichts auf umfangreiche Werbemaßnahmen herumgesprochen, in Deutschland, in Russland, in Amerika, in Asien, der Mundpropaganda und dem Internetauftritt, www.klavierpodium-muenchen.de, sei Dank. „Viele junge Pianisten nehmen einen weiten Weg auf sich. Sie wollen unbedingt bei uns spielen“, erzählt Gourari, und man merkt seine Freude, seinen Stolz. Dabei profitiert das Podium mit Sicherheit gerade in den unteren Altersgruppen, in denen hauptsächlich Nachwuchsmusiker aus der näheren Umgebung antreten, auch davon, dass nach dem Ende des Karl-Lang-Wettbewerbs ein Münchner Wettbewerbsvakuum entstand. Und doch ist das Klavierpodium mit dieser vormaligen Wettbewerbsinstitution nicht vergleichbar. Freilich, so idealistisch, so frei und ungezwungen, wie Gourari den musikalischen Dialog sich wünscht, kann es unter Realbedingungen nie zugehen, dafür ist das Wettbewerbsdenken unter den Teilnehmern und ihren Förderern zu weit verbreitet. Aber Musizieren als gegenseitiger Kampf um die Zehntelpunkte, das gibt es hier dennoch nicht: „Bei uns wird alles in offener Diskussion entschieden, es gibt kein Punktesystem, es gibt keine Platzierung, wir wissen nicht, was ein Teilnehmer schon gewonnen hat und von wem er unterrichtet wird“, erklärt Gourari dieses erstaunliche System der Unvoreingenommenheit. Manchmal, sagt er, komme es schon vor, dass ein Teilnehmer versucht, mit anderweitigen Erfolgen Eindruck zu schinden. Dann flattern ihm Briefe ins Haus, liegen wie zufällig nach dem Vorspiel Künstlerporträts aus anderen Wettbewerbskatalogen vor dem Saal. Gourari interessiert das nicht, die eigennützigen Flugblätter landen ungesehen im Papierkorb.
Verschwiegenheit herrscht auch zwischen den verschiedenen Jurys: Neben der Fachjury gibt es auch eine Medien-, eine Junior- und eine Publikumsjury. So können beim abschließenden Preisträgerkonzert neben der „Marmortaste“, der Auszeichnung für den besten Nachwuchskünstler, nach unterschiedlichen Kriterien eine große Zahl an Preisen vergeben werden, etwa der Junior-Preis, der „Preis für den schönsten Klavierton“, der „Preis für schöpferischen Wagemut“, der Preis „Zauberflöte“ für die beste Wiedergabe eines Werkes der Klassik. Gourari findet das sehr wichtig: „Auf diese Weise gibt es einfach mehr Preisträger, mehr junge Musiker, die sich freuen. Das ist doch eine große Motivation.“
Wer indes denkt, aus all jenen Zauberflöten und Marmortasten regne ein wahrer Geldsegen auf die Gewinner herab, verkennt das Wesen dieses unkommerziellen Podiums. Was Gourari wirklich am Herzen liegt, ist die individuelle Unterstützung. Deshalb hilft er den Preisträgern bei der Vermittlung von Konzerten, von Gastspielen bei Klassikreihen im Münchner Umland bis hin zu Auftritten in Paris, Spanien oder Tschechien. Weitere Veranstalter werden zum Preisträgerkonzert eingeladen und so auf die Talente aufmerksam. Gourari ist sich sicher: „Das hilft doch jungen Musikern weit mehr. Wenn es auch nur einen kleinen Grund gibt, jemanden auf diese Weise zu fördern, dann versuchen wir es.“ Dieses Konzept geht auf, manche Teilnehmer wie die diesjährige Gewinnerin Marina Kan aus Russland sind nicht zum ersten Mal eigens angereist. „Oft denke ich, wie wird es diesmal sein“, erzählt Gourari, „werden genügend Anmeldungen kommen?“ Das sei oft spannend. Doch enttäuscht wird er nie. Das „Münchner Klavierpodium der Jugend“ hat eine Nische in der Wettbewerbslandschaft besetzt. Erfolgreich. Professionell. Menschlich.
Andreas Pernpeintner
Unkommerziell auf hohem Niveau
Das Preisträgerkonzert des „Münchner Klavierpodiums“
München. Bereits zum zwölften Mal konnte dieses Jahr der Internationale Wettbewerb „Münchner Klavierpodium der Jugend“ stattfinden. Dieser Wettbewerb für junge, hochbegabte Pianisten aller Nationalitäten im Alter von 5 bis 25 Jahren schreibt sich selbst auf die Fahnen, ein „Nicht-Wettbewerb“ zu sein. Geht es doch hier nicht um Musik als virtuose Fingerübung und Hochleistungssport, sondern darum, jungen Musikern ein Podium zur Verfügung zu stellen, wo sie Ihr Talent beweisen und Konzerterfahrung sammeln können. Mit welchen Stücken sie sich präsentieren, ist ihnen – abgesehen von einem Pflichtstück – selbst überlassen.
Beinahe 90 Anmeldungen aus über 20 Ländern gab es 2012 zu vermelden, was nur für das Konzept des Wettbewerbs spricht, wie auch das hohe musikalische Niveau der Teilnehmer, das beim Preisträgerkonzert im kleinen Konzertsaal des Gasteigs deutlich zu hören war. Hochkonzentriert, unglaublich virtuos und gleichzeitig beseelt von der Musik trugen dort die 27 Preisträger ein ausgewähltes Stück aus ihrem Wettbewerbsprogramm vor. Viel Spätromantisches gab es zu hören, aber auch Werke aus dem Barock, aus der Klassik und immerhin ein selbstkomponiertes Stück. Das Preisträgerkonzert wurde auch als Gelegenheit genutzt, eine Vielzahl von Sonderpreisen zu vergeben. Denn das „Münchner Klavierpodium der Jugend“ fördert die Teilnehmer auf unkommerzielle Art und Weise durch die Organisation von Konzerten beziehungsweise durch die Vermittlung verschiedener Engagements. Insgesamt 40 solcher Auszeichnungen und Konzerteinladungen gab es zu verteilen und so dürsfen wir hoffen, das eine oder andere Talent des Wettbewerbs bald wieder einmal öffentlich zu hören.
Kristina Gerhard
Neue Musikzeitung Nr. 10/12,201
И подиум, и конкурс, и любовь…
Любовь к музыке. Когда на фоне непрекращающихся десятки лет и уже изрядно поднадоевших разговоров о необратимом кризисе классической музыки, попадаешь в атмосферу подлинного воодушевления и интереса к ценностям классического наследия, понимаешь со всей очевидностью важность не бесконечных сетований, а конкретных деяний на этом поприще. Итак, место действия – 12. Мюнхенский Подиум юных пианистов, прошедший в конце июня. Из более чем 90 пианистов, приславших заявки на участие, в Подиуме приняли участие 84 юных музыканта из 26 стран Всего же на 12 конкурсах выступило более 800 юных пианистов. Предвижу возражения: эка невидаль – в мире сотни фортепианных конкурсов. В самом деле их огромное количество. Чем же отличается Мюнхенский Подиум? Но прежде два слова о Мюнхене. Общеизвестно, что этот сравнительно небольшой город (всего миллион двести тысяч жителей) по праву считается с его интенсивнейшей и разнообразной концертной и фестивальной жизнью, с его великолепными оркестрами, театрами, одним из важнейших музыкальных центров в мире, определяющим (вместе с такими крупными центрами, как Лондон, Париж, Нью Йорк, Милан и другими) тенденции развития музыкального искусства. Словом, музыкальную карьеру невозможно сделать, обойдя Мюнхен. Поэтому глубоко символично, что именно на мюнхенском Подиуме, слушая его участников, думаешь не о карьере, а о природе таланта. В чём критерии музыкального таланта? Как этот талант обнаружить и способствовать его развитию? Как воспитывается любовь к музыке? Эти вопросы никогда не потеряют своей актуальности. Особенно в области музыки, где способности раскрываются в самом раннем возрасте.
Подиум. Этот конкурс отличается от других тем, что в первую очередь это – Подиум. Просто сцена, где юные музыканты музицируют. Над ними не висит Дамоклов меч набранных баллов и «завоёванных» мест. "Одной из основных задач нашего Подиума, - говорит его Арт-директор и председатель жюри Семен Гурарий, - является открытие и поддержка юных дарований. Чтобы лучше справиться с этой целью мы основали интернациональный конкурс, который был сознательно назван "Klavierpodium der Jugend". Концертный подиум, как место встречи, а не площадка для конкурентной (часто негативной) борьбы. Подиум, как мир диалога, в котором каждый имеет право на свое место. Подиум, в конце которого почти каждый обретает (пусть и небольшое), но признание.» Надо сказать, организаторам это удалось создать в полной мере. Такую благожелательную атмосферу редко встретишь на конкурсах. Почти все участники играли раскованно и с большим удовольствием. И практически без срывов. Может быть потому, что изначально в условиях конкурса заложены принципы справедливости и равноправия. В заявке не указываются имя педагога участника, прежние лауреатские звания и призы – все эти факторы, как известно, в значительной степени влияют на решения жюри. Замечательно, что отсутствует анонимная система выставления баллов, которая по мнению организаторов носит в большинстве своём предвзятый и часто бездушный характер, создающая нездоровую атмосферу среди участников, родителей и педагогов, сравнивающих в ажиотаже десятые доли выставленных баллов. Члены жюри на Подиуме высказывают своё аргументированное мнение в открытом обсуждении. Характерно, что присуждение призов на Подиуме единогласное. Достаточно лишь одному из членов жюри выразить сомнение, как Приз не присуждается. Интересно, что независимо от главного профессионального жюри, куда входили известные музыканты Кристине Караев (Австрия), Масаки Сакай (Япония), Джозеф Параторе (США), Семён Гурарий (Германия) и автор этих строк, работает как правило ещё и молодежное (лауреаты прежних конкурсов), а также и Медиа-жюри. Медиа-жюри состоит из представителей концертных организаций и агентур, прессы, музыкальной общественности. Всё это придает юным участникам дополнительную надежду быть замеченным. Не говоря уже о признании публики, которое присуждает также свои призы.
Программа. Каждый участник выступает с программой по собственному выбору. Что соответствует целям Подиума – выявить наиболее сильные, характерные стороны музыкального дарования. Поэтому программы участников были очень разнообразны. Радостно, что на Подиуме встречаются программы, посвящённые скажем только произведениям Баха, или Метнера, или современным композиторам. Существенно и что каждый из прошедших Подиумов был посвящён творчеству одного из композиторов (обязательными для исполнения в этом году были выбраны сочинения Сергея Прокофьева), что придаёт ему, учитывая разный возрастной уровень участников от 5 до 25 лет, просветительскую окраску. Кроме того исполнение обязательных сочинений предполагает определённый уровень, когда заведомо слабые и недостаточно профессиональные пианисты самоустраняются от участия. Надо сказать, что общий уровень участников и в самом деле был удивительно высоким во всех возрастных категориях. Может быть этим объясняется, что жюри так и не присудила высшую награду «Мраморную клавишу», обладатель которой должен быть абсолютным и безоговорочным творческим победителем, не вызывающим сомнения ни у жюри, ни у публики, ни у других участников. Наверное, поэтому за 12 конкурсов «Мраморная клавиша» была вручена только 4 раза.
Конкурс. Раз уж мы заговорили о призах, то следует признать что Мюнхенский Подиум, это конечно же, и конкурс со всей соответствующей атрибутикой: призами, волнением, надеждами и разочарованиями. Но и в этом смысле он имеет свой неповторимый профиль. Прежде всего он совершенно лишён коммерческой ноты, все призы исчисляются не денежными суммами, а подчёркивают творческий характер выступлений, особенности дарования юных музыкантов. Они и звучат по другому: «Виртуоз 2012», Приз за лучшее исполнение классического произведения «Волшебная флейта», «Приз за красивый звук», «За творческую дерзость», «За лучшую поэтическую интерпретацию», «За лучшую романтическую интерпретацию», «Приз надежды» и много других, присуждаемых не только всеми перечисленными выше жюри, но и частными организациями и персонами. Практически учредителями Призов может стать каждый. Нет разграничений на первые, вторые, третьи места, а просто лучшие из каждой группы становятся лауреатами, равные среди равных. Наиболее ожидаемые призы – приглашения на концертные выступления в различные залы Германии, Вены, Парижа, Москвы, Бергена, Будапешта, Праги, Брно, участие в Майстеркурсах, в фестивалях. Их получают не только лауреаты, отмеченные жюри.
Подиум один из редких конкурсов, присуждающий приз за лучшую педагогическую работу. Причём, вначале присуждается приз, и лишь затем узнается имя победителя. Таким образов он постоянно открывает и педагогические дарования. Блестящая организация конкурса и кроме того, великолепно изданный и подробный буклет с фотографиями участников Подиума, их программами, страны приезда и возраста пианистов позволял быстро ориентироваться в ходе прослушиваний всем заинтересованным лицам и присутствующей публике в зале имени Артура Рубинштейна мюнхенского „Steinway-Haus“. Эта известная во всём мире фирма не просто первая оценила творческую новизну Подиума, но все эти годы поддерживает конкурс. Благодаря всему этому, мюнхенский Клавирподиум приобретает всё большую популярность и известность в мире, преданных друзей и последователей в разных странах. Всю информацию необходимую для участия в Клавирподиуме и результаты последнего форума, где отмечены лучшие педагоги, которые подготовили участников подиума, сами лауреаты, их призы можно найти и на постоянно действующем сайте www.klavierpodium-muenchen.de.
Идея создания Клавирподиума принадлежит известным музыкантам и педагогам - супругам Людмиле и Семену Гурариям. Их школу, "Gourari-Klaviershule", по праву считают элитной. Детище этих двух замечательных музыкантов, мюнхенский Клавирный Подиум – это не просто впечатляющей результат их многолетней исполнительской и педагогической деятельности, а убедительное воплощение новых взглядов на воспитание и бытование эстетических и этических норм в музыке.
В заключении хотелось бы привести два высказывания о только что закончившемся 12. „Мünchener Klavierpodium der Jugend“:
«Вам удалось на Мюнхенском Клавирном Подиуме создать что-то необычайно ценное для бесчисленного количества увлеченных музыкой юных пианистов, преподавателей и их слушательской аудитории» Проф. Ромуальд Ноль (Штутгарт).
«В этот раз уровень был невероятно высокий, поэтому и столько лауреатов. Поздравления с огромным успехом конкурса! Снимаю шляпу перед организаторами!» Берндт Шмидт (Президент Мюнхенского Клубу Пианистов)
Макс Перельштейн
«Вести», Фотографии автора
Sehr geehrter Herr Gourari,
Es war für mich und meine Schüler ein besonderes Erlebnis, beim 10. Internationalen Münchener Klavierpodium teilgenommen zu haben. Diesen Wettbewerb, von dem ich natürlich schon gehört hatte, zeichnet einfach eine ganz besondere Note aus. Schon allein die Idee, verschiedene Jurys ‒ gerade auch eine Juniorjury ‒ beurteilen zu lassen, aber auch die kluge Auswahl von verschiedenen Texten im Programmheft bringt eine pädagogische Dimension in das graue Allerlei vieler „normaler“ Wettbewerbe, die den jungen Teilnehmern helfen kann, mit dem Faktum Wettbewerb besser umgehen zu lernen. Da spürt man einfach einen Geist, der „lebendig macht“, auch bei den in der äusseren Organisation Tätigen.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Mitarbeitern, dem Münchener Klavierpodium und all Ihren weiteren kulturellen Aktivitäten alles Gute und bin mit herzlichen Grüssen
Ihr
Romuald Noll (Stuttgart)
Dear Sirs,
many thanks for the very nice atmosphere during the competition and of course for the prizes that you gave to my pupil and me. It is a great stimulance for my work.
Hope to see you again, kindest regards,
Gordana Cepika (Zagreb)
Lieber Herr Gourari, liebe Frau Gourari,
Nochmals vielen herzlichen Dank für diesen schönen Tage die ich in Ihrer Anwesenheit sehr genossen habe. Zu dem hohen steigenden Niveau des Klavierpodiums möchte ich Ihnen Beiden besonders gratulieren.
Judy Chin (Paris)
Wir bedanken uns und gratulieren zum hervorragend organisierten Wettbewerb.
Mit freundlichen Grüßen,
Fritz Aberger (Oberalm)
Хотелось бы ещё раз поблагодарить Вас за добрые слова и поддержку, a так же за прекрасную организацию и атмосферу, царившую на проекте. Искренне желаю Вам здоровья, новых идей и свершений!
С уважением,
Лариса Бунакова (Москва)
Es war diesmal wirklich ein extrem hohes Niveau, deshalb so viele Preisträger.
Gratulation nochmal zu Ihrem Erfolg des Wettbewerbs! Hut ab für die Organisation!
Liebe Grüße
Bernd Schmidt
(Pianistenclub München e.V.)